Erst Konzeption, dann Kondition.

Ein guter Therapieplan berücksichtigt beides und genau in dieser Reihenfolge.

Tobias Petz begann seine Karriere im Vertrieb von Investmentfonds an Banken, Sparkassen, Vermögensverwalter und Versicherungen im Jahr 2000.

Im Alter von 23 Jahren war er jüngster Landesdirektor der UBS Asset Management GmbH Frankfurt, Tochter der schweizer UBS AG – weltgrößter Vermögensverwalter.

Nach weiteren Stationen bei international renomierten Fonds- und Bankhäusern (Pioneer Investments und Landesbank Baden-Württemberg) wechselte er zu einem Schweizer Vermögensverwalter.

Dort vervielfachte er in seiner Position als verantwortlicher Geschäftsführer für das Deutschlandgeschäft bei Ethna Capital Partners S.A. das verwaltete Anlagevolumen innerhalb von 6 Jahren.

Rückblickend sagt Tobias Petz über diese 15 Jahre Vertriebstätigkeit: „ Es war eine tolle, lehrreiche Zeit, in der ich viele interessante Menschen kennenlernen durfte. Jedoch wurden oft Produkte in den vertrieblichen Vordergrund gestellt, die von den Gesellschaften favorisiert wurden oder gerade envogue waren. Auch war das Retail- und semi-instituionelle Geschäft ein Massengeschäft und somit eher unpersönlich.“

Im Jahr 2015 entschied er sich, fortan sein Know-How dem privaten Anleger zur Verfügung zu stellen und berät nun ausschließlich Privatkunden zur Geldanlage.

Hierbei legt er besonderen Wert darauf, seine Kunden und deren IST-Situation sowie Wünsche und Ziele intensiv kennenzulernen.

Da er als freier Finanzanlagenvermittler nun nicht mehr den Vorgaben eines Arbeitgebers unterliegt kann er zum Wohl seiner Mandaten ein individuelles, maßgeschneidertes Finanzkonzept erstellen.

Zusätzlich zu dem Bereich Kapitalanlage zeichnet Tobias Petz bei den Finanzdocs für die Bereiche Immobilien sowohl zur Eigennutzung als auch Kapitalanlage sowie Finanzierung verantwortlich.

Die Erfahrung der letzten 7 Jahren hat gezeigt, dass die Beratung, Erstellung und Umsetzung eines Vorsorge- und Anlagekonzeptes seinen Mandaten den größtmöglichen Mehrwert bringt.

Und das ist schlußendlich das, was zählt.